Durst 12/2023

Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen | Ausgabe 12/2023 EXKLUSIV FÜR DIE GASTRONOMIE DAS NEUE TONIC AUS DER SCHWEIZ VIELFÄLTIG Die Tonics und Lemonades von Alpinesse sind so facettenreich wie die Schweiz MASSGESCHNEIDERT Perfekt für die Branche – Gastronomen machten bei Alpinesse-Entwicklung mit PROFITABEL Jetzt vom 2+1-Einführungsangebot profitieren und Alpinesse vorbestellen Erhältlich ab Januar 2024

Das bernsteinfarbene Spezialbier zur festlichen Jahreszeit Feldschlösschen Weihnachtsbier FELDSCHLÖSSCHEN VERBINDET. Mit Verantwortung geniessen. FS_Weihnachtsbier_DurstInserat_Raffi_2.indd 1 14.09.2022 16:06:32

Liebe Leserinnen, liebe Leser Was ihre Gäste wollen, wissen Gastronomen dank Umfragen, Statistiken, Reports und natürlich auch dank ihren eigenen Erfahrungen sehr genau: Sie bevorzugen Produkte aus der Schweiz und legen Wert auf Nachhaltigkeit. Sie präferieren Getränke ohne künstliche Zusatzstoffe und mit möglichst wenig Zuckeranteil. Dabei sind sie immer auch auf der Suche nach unverwechselbaren Geschmackserlebnissen. Denn bei aller Vernunft soll auch der Genuss nicht zu kurz kommen. Wir von Feldschlösschen kennen die Bedürfnisse unserer Kunden. Deshalb wissen auch wir, was die Gäste wollen. Das ermöglicht es uns, der Branche massgeschneiderte Innovationen anzubieten. Jüngstes Beispiel ist Alpinesse. Die neuen Tonics und Lemonades beinhalten alles, was die Gäste wollen: Sie kommen aus den Schweizer Bergen, haben keine künstlichen Zusatzstoffe wie Süssungsmittel und weisen dank einem Hauch Enzian eine feinbittere Note auf, die ihresgleichen sucht. Alles, was die Gäste wollen, finden sie ab sofort in der Gastronomie und sonst nirgends. Alpinesse haben wir nämlich exklusiv für die Branche entwickelt. Ihre Gäste werden die neuen Tonics und Lemonades aus den Bündner Bergen lieben. Kilian Furrer Area Sales Director Wallis und Tessin Impressum DURST Das Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen, www.durstzeitung.ch Herausgeberin Feldschlösschen Getränke AG, Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden, Telefon 0848 125 000, www.feldschloesschen.swiss Gesamtverantwortung Daniela Fernández Redaktionelle Verantwortung Daniela Fernández Inserate durst@fgg.ch, Daniela Fernández Jahrgang Siebzehnter Jahrgang Erscheinungsweise Monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Auflage Deutsch 24000, Französisch 10000, Italienisch 2000 Redaktion, Gestaltung, Litho, Korrektorat, Übersetzung, Druck und Versand Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Projektverantwortung Pamela Güller Chefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH Urheberrechte Die in der Zeitung enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Bildnachweis Valeriano Di Domenico, Feldschlösschen, Fabian Gattlen (S.27), iStock, Adobe Stock, Shutterstock, zvg. Karikatur Göldi (Daniel Mangold) Alle enthaltenen Angebote richten sich ausschliesslich an Feldschlösschen-Kunden im Bereich Business-to-Business. DURST abonnieren E-Mail: durst@fgg.ch Telefon: 0848 125 000 Online: www.durstzeitung.ch Alpinesse nimmt die Gästebedürfnisse auf Editorial News & Produkte Gambrinus Das Ende eines Staatsvertrags ��������������� Seite 4 Feldschlösschen Cockpit Bequem abheben und alles erfahren ���� Seite 5 Ron Zacapa Der über den Wolken gereifte Rum �������� Seite 9 People & Unterhaltung Auf ein Bier mit … Claudio Burtscher, Feldschlösschen ��� Seite 15 Feldschlösschen Oktoberfest Warum Mineralwasser beliebt war ������ Seite 16 Wettbewerbspreis Tickets für Eishockeyspiele ������������������� Seite 19 Markt & Trends Swissness Frische Pilze will das Land �������������������� Seite 21 Spektakel im Engadin Ski-Freestyle- und Snowboard-WM ���� Seite 27 Nachhaltigkeit Die Abfalltaucher räumen auf �������������� Seite 30 Hauptgang Alpinesse Exklusiv für die Gastronomie – alles über die neuen Tonics und Lemonades aus den Schweizer Bergen ������������������������������������������������ Seite 10 Apéro 3 Drucksache myclimate.org/01-22-651074

4 News & Produkte Es war ein Jahr am Rand der Zeit: 1927 genossen die Menschen ausgelassen die «Goldenen Zwanziger», in Deutschland begannen einige aber schon von einem «Tausendjährigen Reich» zu träumen. In eben diesem Jahr 1927 unterzeichneten die Schweiz und die Tschechoslowakische Republik einen Staatsvertrag. Der verbot der Schweiz, Biere mit der Bezeichnung «Pils» oder «Pilsner» zu brauen. Im Gegenzug wurde der Begriff «Emmentaler» geschützt. Das «Tausendjährige Reich» hat zum Glück nur ein paar Jahre gedauert. Der erwähnte Staatsvertrag jedoch wurde später von Tschechien und der Slowakei übernommen, und so brachte es der Schutzstatus für Pils auf fast hundert Jahre Dauer. Erst Ende 2022 kam das Institut für Geistiges Eigentum zum überaus weisen Schluss, dass das aus der Zeit geratene Pils- Verbot für die Schweiz nicht mehr gilt. Nun darf also auch in der Schweiz Pils gebraut werden. Innovationen wie das wunderbare Feldschlösschen Pils haben hierzulande schnell viele Fans gefunden, weitere erfrischende Pils made in Switzerland werden folgen. Eigentlich sind wir mit dem Pils-Verbot ganz gut gefahren. Dank ihm kam nämlich eine Schweizer Eigenheit zum Durchbruch: das Spezialbier bzw. das Spezli, wie es liebevoll bezeichnet wird. Wie das Pils ist es ein untergäriges Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von rund 5,2 Vol.-%. Jetzt haben wir zum Glück die Wahl zwischen einem Spezli und einem Schweizer Pils. Wein des Monats Raices 1 Icon Absolut Elyx Bier des Monats Mit dem Absolut Elyx hat das Traditionshaus Absolut ein ganz neues Gefühl von Luxus geschaffen. In diesem seidenweichen Vodka steckt das Know-how aus über einem Jahrhundert Erfahrung. Nicht nur wird jeder Tropfen aus Winterweizen eines einzigen Anwesens in Südschweden gewonnen. Destilliert in einem Kupferkessel aus einem über hundertjährigen Kupferkessel aus dem Jahr 1921 und gefiltert mit Kupferstücken, entsteht sogar nichts Geringeres als eine ganz neue Vodka- Dimension. So zeigt sich der Absolut Elyx weich und cremig mit Noten von Nüssen und Vanille. Ein Premium Vodka, der vorzugsweise pur getrunken wird, aber auch ideal für Mar- tinis geeignet ist. Spirituose des Monats Jetzt bestellen! Absolut Elyx Vodka 54.95 CHF pro Flasche Art. 22232, 1 × 70 cl, EW Glas Gambrinus schreibt über historische Bierereignisse Warum Schweizer Brauereien plötzlich Pils brauen dürfen Ein Pils aus der Schweiz? Das gab es bis vor wenigen Monaten nicht. Den hiesigen Brauereien war es nämlich verboten, Pils zu brauen. Gambrinus nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und erklärt, wie ein Staatsvertrag von 1927 dem Spezialbier zum Durchbruch verhalf. Das neue Feldschlösschen Pils. Dieser dunkle, schwere Rotwein aus der Weinbauregion rund um die Stadt Saragossa im Norden Spaniens hebt sich vor allem durch seine edle Note von der Masse ab. Gewonnen aus Garnacha-, Graciano-, Prieto Picudo- und Tempranillo-Reben, reift der Raices 1 Icon ganze acht Monate im Eichenfass. Dementsprechend begleiten zarte Holznoten den raffinierten Geschmack von wilden Früchten, Mokka, schwarzem Tabak, schwarzen Oliven und einem Hauch von Veilchen. Ein wahrer Hochgenuss, den sie bis Ende Jahr zum Aktionspreis bestellen können. Passt zu … rotem Fleisch, Wild. www.bottle.ch Jetzt bestellen! Raices 1 Icon 23.90CHF pro Flasche statt 25.90 CHF Art. 32569, 6 × 75 cl, EW Karton Grimbergen Brassin de Noël, Feldschlösschen Weihnachtsbier und Cardinal Bière de Noël: Die Weihnachtsbiere bringen winterlichen Zauber in die Lokale und sind perfekte Begleiter für die vielen kräftigen Speisen der kalten Jahreszeit. Haben Sie noch nicht bestellt? Dann ist es höchste Zeit. Es gilt: solange Vorrat. Grimbergen Brassin de Noël: Art.11697, 20-Liter-Fass, 5.41 CHF pro Liter. Feldschlösschen Weihnachtsbier: Art.10398, 20-Liter-Fass, 4.22 CHF pro Liter. Cardinal Bière de Noël: Art. 10412, 20-Liter-Fass, 4.22 CHF pro Liter. Weihnachtsbiere Aktionspr s bis Ende 2023

News & Produkte 5 Bequem bestellen und noch viel mehr FS Cockpit – die Plattform mit Esprit Eine einzige Plattform, die alle Bedürfnisse abdeckt? Ja, die gibt es! Sie heisst «Feldschlösschen Cockpit» und ermöglicht es den Kunden aus der Gastronomie, bequem durch die Welt ihres Getränkepartners zu pilotieren. Die Plattform ist darauf angelegt, den Gastronomen die Arbeit zu erleichtern – sowohl als Web-Version als auch als Kunden-App. Im Cockpit hat der Pilot die volle Übersicht. Er kann weit in die Ferne blicken und alles überschauen. Im «Feldschlösschen Cockpit» erleben Gastronomen Ähnliches: Einmal heruntergeladen, können sie auf der Plattform jedes Anliegen in Zusammenhang mit ihrem Getränkepartner vorbringen, jedes Bedürfnis wird auf dem Cockpit abgedeckt. Eine zentrale Funktion ist das Bestellen, das dank Smart Order einfacher denn je fällt. Das «FS Cockpit» bietet aber noch viel mehr: Die Plattform antizipiert den Wandel der Branche und wird laufend weiterentwickelt. Die neueste Innovation ist der Rechnungskonfigurator. Er ist der technologischen Entwicklung einen guten Schritt voraus und macht die Buchhaltung zum Kinderspiel. Seine Nutzer können jede Menge Zeit und Geld sparen. Tausende Gastronomen nutzen das «FS Cockpit». Kennen Sie die Plattform noch nicht und wollen Sie von ihren vielen Vorteilen profitieren? Dann nichts wie herunterladen! Das «Feldschlösschen Cockpit» gibt es sowohl als Web- Version als auch als Kunden-App. Egal, ob auf dem PC, dem Tablet oder dem Smartphone: Auf dem Cockpit haben Sie die volle Übersicht. DAS ALLES BIETET DAS FELDSCHLÖSSCHEN COCKPIT Kunden-App «Feldschlösschen Cockpit» Web-Version www.fscockpit.ch WEBSHOP Der Onlineshop befindet sich ebenfalls auf dem Cockpit. Dank ihm können Sie Ihre Bestellungen noch bequemer aufgeben. FEEDBACK Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit dieser Funktion können Sie uns Feedback geben, auf das wir umgehend reagieren. KONTAKT Ob Sales Manager, Tele- sales oder Gastroservice, hier finden Sie die gewünschten Kontaktdaten für all Ihre Anliegen. FINANCE Ihre Finanzdaten auf einen Blick: Kontoübersicht, Rück- zahlungen oder E-Rechnung finden Sie hier. Neu können die Rechnungen direkt in der Plattform bezahlt werden. CHAT Per Chat schnell und einfach Kontakt mit dem Support aufnehmen und Ihre Anliegen kommunizieren. NEWS Neue Produkte und Aktuelles aus dem Hause Feldschlösschen: Als User von fs.cockpit sind Sie immer auf dem neuesten Stand. SMART ORDER Smart Order analysiert die vergangenen Bestellungen und macht für die nächste Bestellung einen präzisen Vorschlag. So einfach war Bestellen noch nie. WERBEMATERIAL Der FS-Printshop ist ebenfalls in die App integriert. Jetzt Ihr Werbematerial auf dem Smartphone kreieren und direkt bestellen. MAGAZINE Entdecken Sie hier das Gastronomiemagazin DURST, den HitFlash mit den neuesten Aktionen und Promotionen sowie die aktuelle Preisliste.

Jetzt in Aktion!

News & Produkte 7 Sie gehören seit Generationen zur alltäglichen Lebenswelt der Schweizerinnen und Schweizer: Caotina und Ovomaltine, die Kakaoproduktionen des Berner Traditionshauses Wander. Vor allem beim Frühstück sind sie bei vielen Menschen kaum wegzudenken. Davon zeugt allein schon die Markenbekanntheit, die bei Caotina bei starken 89 Prozent und bei Ovomaltine gar bei sagenhaften 95 Prozent liegt. Neu im Sortiment: Ovomaltine und Caotina Herr und Frau Schweizers liebste Kakaogetränke Jetzt bestellen! Rémy Martin XO Cognac 152.50 CHF pro Flasche Art.23725, 1 x 70cl, EW Glas Die Feiertage stehen vor der Tür. Das heisst auch, dass es an der Zeit ist, sich zurückzulehnen und zu geniessen. Zum Beispiel einen traditionellen Old Fashioned. Dieser intensive, vollmundige, aber überraschend weiche Klassiker wurde bereits im 19. Jahrhundert erfunden. In seiner exzellentesten Version wird der Cocktail dank dem Drink des Monats Die goldene Ausführung des Old Fashioned Zutaten 5 cl Rémy Martin XO 1 brauner Würfelzucker 3 Spritzer Angostura Bitter 2 Eiswürfel Wenig Blattgold Zubereitung Einen braunen Würfelzucker mit drei Spritzern Angostura Bitter beträufeln, zerkleinern und zwei Eiswürfel hinzufügen. 5cl Rémy Martin XO hinzugeben und rühren, bis er seidig glatt ist, dabei mehr Eis hinzufügen. Bei Bedarf mit etwas essbarem Blattgold garnieren. REZEPT Jetzt bestellen! Jetzt bestellen! Caotina Original 32.98 CHF pro Box* Art.119382, 100×15 Gramm, Beutel *Nettopreis Ovomaltine Original 39.75 CHF pro Box* Art.116381, 100×15 Gramm, Beutel *Nettopreis Rémy Martin XO zu einem echten Erlebnis: Mit etwas Blattgold zum Gold Fashioned veredelt, vermittelt er optischen Luxus und transportiert den Aromenreichtum des superben Fine Champagne Cognac perfekt. Das ist insofern elementar, als dass der Rémy Martin XO in einer eigenen Liga spielt. Vermählt aus fast 400 ausgewählten Destillaten, überzeugt er mit einer seidigen Textur. Seine intensiven Aromen von reifer Pflaume, Feige und kandierter Orange verschmelzen am Gaumen mit einem Hauch von Zimt, frisch gemahlenen Haselnüssen und einer holzig-maskulinen Tabaknote. Der Nachklang ist überaus weich, voluminös und besonders lang anhaltend. www.remymartin.com Von dieser engen Verbundenheit profitiert nicht nur der Detailhandel, sondern auch die Gastronomie – schliesslich haben dort Heissgetränke eine lukrative Marge. Auch gut für Umwelt und Körper Abgesehen von ihrem tollen und dementsprechend sehr beliebten Geschmack, sind Caotina und Ovomaltine durchaus auch gut für Umwelt und Körper. Der verwendete Kakao stammt nämlich aus Rainforest-Alliance zertifiziertem Anbau, und im Ovomaltine-Pulver steckt überdies kein zusätzlicher Zucker. Wesentliche Bestandteile sind Malz, natürliche Rohstoffe, zwölf Vitamine, Kalzium, Magnesium und Eisen. Der Ovo-Claim ist denn auch ebenso passend wie zeitlos: nicht besser, aber länger. www.wander.ch

MACH DAS FEST ZUM MAGISCHEN MOMENT ©2023 The Coca-Cola Company. COCA-COLA is a registered trademark of The Coca-Cola Company.

News & Produkte 9 Ron Zacapa Ein Rum, gereift über den Wolken Das zentralamerikanische Guatemala beeindruckt mit seiner atemberaubenden Natur. Sie ist der Nährboden für den Ron Zacapa Rum, der auf hochwertigstem Zuckerrohr basiert und auf 2300 Metern über Meer produziert und gelagert wird. So entstehen auch zwei der populärsten und exklusivsten Rums der Welt: der Premium-Rum Centenario 23 und der Super-Premium-Rum Centenario XO. Der Rum, geboren auf den Zuckerrohrfeldern der Karibik, war einst das Getränk der Piraten, Matrosen und Sklaven. Dem ist längst nicht mehr so, ein qualitativ hochwertiger Rum gehört heute zum Exklusivsten, was man in der Welt der Spirituosen findet. Auf diesem Level bewegt sich denn auch der guatemaltekische Ron Zacapa Centenario 23. Gewonnen wird dieser milde Premium-­ Rum aus dem besten Zuckerrohr Mittelamerikas, das auf der Vulkanerde Südguatemalas gewachsen ist. Destilliert und gelagert wird er Jetzt bestellen! Ron Zacapa Centenario 23 59.95CHF pro Flasche Art. 23823, 1 × 70 cl, EW Glas Ron Zacapa Centenario XO 129.95CHF pro Flasche Art. 23862, 1 × 70 cl, EW Glas ZACAPA OLD FASHIONED Zutaten 5 cl Ron Zacapa Centenario 23 0,5 cl Zuckersirup 1 Schuss Bitteraroma 1 Schuss Schokoladenbitter 1 Grapefruitzeste und ein wenig Schokolade Zubereitung Ron Zacapa 23 mit Zuckersirup, Aromatic Bitter, Chocolate Bitter und Eis in ein Rührglas geben. Gut rühren. Anschliessend den Drink über Eis in ein Old-Fashioned-Glas abseihen. Eine Grapefruitzeste über dem Glas ausdrücken und am Schluss etwas dunkle Schokolade über den Drink raspeln. nach strengsten Herstellungs- und Kontrollvorgaben in über 2300 Metern Höhe. Unter diesen ganz speziellen natürlichen Bedingungen erhält er sehr viel Zeit, um zu reifen. So entsteht sein einzigartiger Geschmack, den RumConnaisseure weltweit schätzen. Als zentrales Produkt des luxuriösen Zacapa-Portfolios hat er auch eine neue Flasche mit einem moderneren und dynamischeren Design erhalten. Noch eine Etage höher steht gar der Ron Zacapa Centenario XO. Der Super-Premium- Rum in der bauchigen Flasche ist das exklusivste Juwel der Zacapa-Familie. Nach dem Solera-Verfahren gereift, verbringt er die letzte Etappe seiner Reifung in ehemaligen Co- gnac-Fässern, weshalb er auch gerne als der Cognac unter den Rums bezeichnet wird. Seiner extrem hohen Qualität entsprechend sollte er denn idealerweise auch pur getrunken werden. Einfach über einen grossen Eiswürfel im Glas gegossen, entfaltet der Zacapa Centenario XO das ganze Spektrum seiner beeindruckenden Aromen – ein himmlischer Genuss. www.zacaparum.com

10 Hauptgang Alpinesse – massgeschneidert und exklusiv für die Gastronomie Alpinesse kommt aus den Bündner Bergen und beschert den Gästen ein Schweizer Erlebnis. Die neue Tonic-Marke ist massgeschneidert auf die Bedürfnisse der Gastronomie und steht dieser exklusiv zur Verfügung. Mit Tonic Water, Wild Berry Tonic, Bitter Lemon, Ginger Ale und Ginger Beer umfasst das Portfolio alles, was Gastronomen brauchen. Alpinesse ist wie seine Markenbotschafterin Gloria: fröhlich, spielerisch, unkompliziert, nostalgisch und einladend. Die neuen Tonics und Lemonades aus den Schweizer Alpen Gestatten, Gloria. Ich liebe die einfachen Freuden des Lebens, die sorglosen Momente mit Freunden und Familie.» Die stolze Botschafterin der neuen Tonic-Marke ist auch nostalgisch veranlagt. Sie erinnert sich gerne an die Zeit vor den Videocalls, Instagram und Smartphones. Als die Schweiz ein Ort spielerischer Unbeschwertheit war, an vergangene Sommer, in denen man in schicken Badeanzügen an Cocktails nippte, und an die knackig-­ kalten Winterstunden in heimeligen Chalets. Alpinesse nimmt den entspannten Geist dieser vergangenen Tage auf. Die Marke wurde entwickelt, um in unserer komplexen Zeit das zeitlos Gute hochleben zu lassen, das man oft im Vertrauten findet. Und um der Gastronomie in einem Segment, in dem globale Brands den Ton angeben, ein einmaliges Schweizer Erlebnis zu bieten, das die Gäste sonst nirgends finden. Wenn Alpinesse ab Januar 2024 auf den Markt kommt, wird es nämlich exklusiv der Gastronomie zur Verfügung stehen. Das perfekte Swissness-Sortiment Alpinesse ist Swissness. Produziert werden die neuen Tonics und Lemonades in den Schweizer Bergen, in der Mineralquelle Rhäzüns am Hinterrhein im Kanton Graubünden. Damit die Produkte die spezifischen Bedürfnisse der Schweizer Gastronomie auch wirklich perfekt abdecken, hat das Unternehmen Feldschlöss- chen bei ihrer Entwicklung aktiv mit Gastronomen zusammengearbeitet. Tonic Water, Wild Berry Tonic, Bitter Lemon, Ginger Ale und Ginger Beer: Alpinesse bietet all jene Mixers, die Barkeeper ebenso glücklich machen wie die Gäste und auch pur ein Genuss sind. Im trendigen Gin-Tonic-Segment lassen sie keine Wünsche offen, denn die Tonics und Lemonades von Alpinesse ermöglichen die kreativsten Cocktails mit Schweizer Touch. Wie die ersten Konsumenten ist auch Gloria begeistert. Dank Alpinesse surft die Botschafterin auf Wolke 7 durch Schweizer Seen und über Schweizer Berge. Sie ist überzeugt, dass auch die Gäste in der Schweizer Gastronomie die neuen Tonics und Lemonades lieben werden. Denn Alpinesse wurde geschaffen, um den entspannten Geist vergangener goldener Tage aufleben zu lassen. Auf diese Tage – und auf die goldenen Tage, die noch kommen werden! Alles über die neuen Tonics und Lemonades aus den Schweizer Bergen auf den Seiten 10 bis 15

Hauptgang 11 Gastronomen waren an der Entwicklung beteiligt «Der Enzian im Tonic Water ist sehr interessant. Auch das Erscheinungsbild von Alpinesse gefällt mir.» Ramon Lorenzo, Folklor Club in Lausanne «Unsere Gäste wollen keine Mainstream-­ Produkte. Sie lieben Einheimisches wie das neue Alpinesse.» Mahyar Bayat, Bar Kaspar in Luzern Eigene Harasse «Der Geschmack von Enzian ist etwas Einzigartiges.» «Ich finde es toll, dass Alpinesse ein Schweizer Produkt ist und hochwertige natürliche Zutaten wie Bergquellwasser aus den Schweizer Bergen verwendet werden.» «Ich mag das nostalgische Flair des Designs. Es ist attraktiv und modern. Auch die Flasche gefällt mir.» «Das neue Tonic ist natürlich, gut und interessant. Es strahlt etwas Lokales aus und hat den Charme unserer Berge.» «Natürliche Zutaten aus der Schweiz sind im Trend.» Im Rahmen diverser Marktforschungen wurden Frauen und Männer aus allen Landesteilen und Altersgruppen befragt. DAS SAGEN DIE ERSTEN KONSUMENTEN An Workshops konnten Kunden aus der Gastronomie ihre Wünsche und Anforderungen an eine neue Tonic-Marke einbringen und wertvolle Inputs geben. In intensiven Gesprächen entstanden kreative Ideen, welche die Entwicklung von Alpinesse stark geprägt haben. Einer, der seine kompetente Meinung gerne eingebracht hat, ist Mahyar Bayat. «Der Gin- Tonic-Trend wird noch lange andauern, und mit ihm haben natürlich auch die Tonics an Bedeutung gewonnen», sagt der Gastgeber im «Kaspar», der angesagten Bar in Luzern. Weil «auch Einheimisches immer interessant» sei, glaubt er an den Erfolg der neuen Marke Alpinesse: «Etwas Lokales aus der Schweiz mit einem einfachen Erscheinungsbild und dem unverwechselbaren Enzian aus den Alpen – das kommt bestimmt gut an!» «Exklusiv ist natürlich ein Vorteil» Auch Ramon Lorenzo war in die Entwicklung von Alpinesse involviert. Als er das neue Tonic Water zum ersten Mal degustierte, musste der Betreiber des Folklor Clubs in Lausanne nicht lange überlegen, um ein erstes Urteil zu fällen: «Ein interessantes Schweizer Produkt», sagte er, und erwähnte den Enzian, dessen feinbittere Note gut erkennbar sei. Was dem So entstand der Mehrwert für die Branche «Die Tonics und Lemonades von Alpinesse passen zum Gin-Hype und sind auch pur ein Genuss», sagt Ramon Lorenzo. Feldschlösschen hat Gastronomen wie den Betreiber des angesagten Folklor Clubs in Lausanne in die Entwicklung der neuen Marke involviert. Schliesslich sind es die Gastronomen, die am besten wissen, was die Gastronomie braucht. Romand an der neuen Marke auch gefällt: «Es werden keine künstliche Zutaten wie Süssungsmittel eingesetzt. Das schätzt ein grosser Teil unserer Gäste. Und natürlich ist es für uns Gastronomen ein Vorteil, dass Alpinesse exAlpinesse bekommt eigene 30×20cl-Harasse. Ihr Design ist schlicht und einprägsam. Einladend, unkompliziert und nostalgisch – die Harasse passt perfekt zu Alpinesse. Dank ihr transportiert die neue Marke ihre unverwechselbare DNA schon beim Transport. klusiv bei uns konsumiert werden kann. So können wir uns vom Detailhandel abheben.» Gin Tonic ist auch im Folklor Club ein wichtiger Umsatzfaktor. Ramon Lorenzo freut sich auf die perfekt passenden neuen Tonics.

12 Hauptgang Natürliches Mineralwasser Reinstes Mineralwasser aus den Bündner Bergen Feinbitterer Enzian Mit einem Hauch Enzian für eine feinbittere Note Natürliche Zutaten Ohne Konservierungsstoffe, Farbstoffe oder künstliche Aromen Ohne Süssungsmittel Moderater Zuckeranteil ganz ohne künstliche Süssungsmittel Alpinesse steht für das einfach Gute mit Tradition und kommt ohne Chichi aus. Zentral sind hochwertige Zutaten: Reines Quellwasser aus den Bündner Bergen vereint sich harmonisch mit einer Handvoll natürlicher Zutaten und einem Hauch feinbitterem Enzian. Bei der Entwicklung der Marke wurde auf ausgefallene Zutaten verzichtet, denn Alpinesse soll möglichst viele Gäste begeistern. Die Produkte von Alpinesse eignen sich ideal zum Mixen von Cocktails, sie sind aber auch pur ein spezielles Trinkerlebnis: Tonic Water: Erfrischend mit subtilem Zitronen- und Grapefruitgeschmack und charakteristischen Blutorangennoten. Ausgewogen bitter dank Chinin und einem Hauch Enzian. Wild Berry Tonic: Eine ausgewogene Kombination von saftig reifen Beeren macht dieses sanft bittere Tonic zu einem fruchtig-süssen Erlebnis. Natürlich mit einem Hauch Enzian. Die Tonics und Lemonades von Alpinesse kommen ohne exotische Zutaten und anderen Firlefanz aus. Deshalb sprechen sie ein grosses Zielpublikum an. Weil bei der Entwicklung der Marke bewusst auf «Qualité Suisse» gesetzt wurde, ist Alpinesse genauso vielfältig wie die Schweiz: einfach, natürlich und gut – und natürlich ganz einfach gut für die Schweizer Gastronomie. Für alle ein spezieller Genuss So vielfältig wie die Schweiz Copa-Glas Art. 116559, 6×60 cl 2.30 CHF pro Glas Signature-Glas Art. 116558, 6×40 cl 1.42 CHF pro Glas Bitter Lemon: Ausgewogen mit sanfter Bitterkeit und Säure und blumigen Zitronen- und Grapefruitnoten – und einem Hauch Enzian. Ginger Ale: Fruchtig und mit einem ausgewogen süssen Geschmack nach Birne, Aprikose und Pfirsich, einer blumigen Note und einem Hauch von Ingwer. Ginger Beer: Ausgeprägte Ingwernoten und eine angenehme Schärfe für ein prickelndes und wärmendes Gefühl. Abgerundet mit charakteristischen Gewürznoten. Die Mixers von Alpinesse sind so vielfältig wie die Schweiz. Vieles haben sie aber gemein- sam: reinstes Mineralwasser aus den Bündner Bergen, natürliche Zutaten ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe, einen moderaten Zuckeranteil und keine künstlichen Süssungsmittel. Damit ist Alpinesse genauso natürlich wie die Schweiz. EIGENE GLÄSER Für den perfekten Service von Alpinesse gibt es die perfekt passenden Gläser. Das macht Alpinesse ganz besonders

Hauptgang 13 Alpinesse startet mit 2+1-Einführungsangebot Jetzt vorbestellen und profitieren Schon bald ist es so weit: Ab Januar 2024 werden die Innovationen der neuen Marke Alpinesse ausgeliefert. Erhältlich sind sie in der 20-cl-Mehrweg-Glasflasche und in der 1-Liter-PET-Flasche. Bestellen können Sie die Tonics und Lemonades aus den Schweizer Bergen schon jetzt – zum attraktiven 2+1-Einführungsangebot. Wenn Sie jetzt vom 2+1-Einführungsangebot Gebrauch machen, bestellen Sie drei Harassen Alpinesse und bezahlen deren zwei. Das Gleiche gilt auch für die Sechser-Packs mit den praktiDas 2+1-Einführungsangebot Das 2+1-Angebot für alle Gebinde und Produkte von Alpinesse ist ab sofort bestellbar und gilt auch für gemischte Sorten. Es gilt für direkt belieferte Gastronomie- kunden von Feldschlösschen für die Auslieferung von Januar bis Ende März 2024. Der fixe Cent-off auf den Listenpreis entspricht prozentual einem 2+1-Angebot. schen 1-Liter-PET-Flaschen – zwei bestellen und drei erhalten! Wenn Sie jetzt vorbestellen und profitieren, können Sie Ihre Gäste schon bald mit den Tonics und Lemonades aus den Schweizer Bergen überraschen. Selbstverständlich gibt es verkaufsunterstützende Artikel – von hochwertigen Gläsern, Untersetzern, Eiskübeln und Flaschenöffnern bis zu Barmatten. Zudem ist attraktives Material verfügbar, das für die Visibilität der Marke sorgt. Alpinesse 1.30 CHF pro Flasche 30×20 cl, MW Glas Tonic Water Art. 34343, Bitter Lemon Art. 34339 Wild Berry Tonic Art. 34342, Ginger Ale Art. 34341 Alpinesse 2.95 CHF pro Flasche 6×100 cl, EW Pet Tonic Water Art. 34337, Bitter Lemon Art. 34338 Ginger Beer Art. 34340 + + Jetzt vorbestellen GRATIS GRATIS

Erfrischend fruchtig bei 0.0% Alkohol FELDSCHLÖSSCHEN VERBINDET.

People & Unterhaltung 15 Sie sprechen die Personalnot an, und auch da gibt es grosse Unterschiede. Viele Gastronomen leiden unter ihr, andere sagen mir: Ich habe treue Mitarbeitende und überhaupt kein Problem. Eines haben aber fast alle Gastronomen gemeinsam: Sie gehen verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Angestellten ein und bringen ihnen Wertschätzung entgegen. Das wirkt sich positiv auf die Loyalität der Angestellten aus. Ich stelle auch bezüglich Personal fest, dass sich die Branche dem sich verändernden Umfeld anzupassen weiss und schnell handelt. Ein verlässlicher Getränkepartner trägt viel zum Erfolg bei. Was dürfen Ihre Kunden im neuen Jahr von Feldschlösschen erwarten? Wir verstehen uns seit Jahrzehnten als Partner der Gastronomie und kennen deren Bedürfnisse. Viele wünschen sich Nachhaltigkeit. Wir handeln nachhaltig und bieten eine CO2-neuAuf ein Bier mit Claudio Burtscher Sie sind seit Oktober 2022 beruflich in der Gastronomie unterwegs. Was hat Sie dabei am meisten beeindruckt? Claudio Burtscher: Ich habe unzählige Gastronomen besucht und dabei ausschliesslich Kunden kennengelernt, die einen positiven Spirit haben und keinen einzigen, der seinen Job nicht liebt. Ihre Betriebe sind unterschiedlich aufgestellt, eines haben sie aber gemeinsam: Sie trotzen widrigen Umständen wie Corona und der Inflation und versuchen, positiv zu bleiben. Sie geben alles, um ihre Gäste glücklich zu machen. Für mich gibt es definitiv keinen Zweifel mehr, dass die Branche systemrelevant ist. Wie meinen Sie das? Ganz einfach: Wir Menschen wollen mit Familie und Freunden unbeschwerte Stunden verbringen. Wir wollen dem oft stressigen Alltag und all den nicht immer leicht zu verdauenden Geschehnissen unserer Zeit entfliehen, schöne Erlebnisse und Momente geniessen. Wo können wir das besser tun als in der Gastronomie? Sie stillt nicht nur unseren Hunger und Durst. Hat die Politik auch eingesehen, dass die Gastronomie systemrelevant ist? Es tut sich etwas. Viele Städte und Gemeinden haben erkannt, dass die Aussengastronomie immer wichtiger wird, und bewilligen Plätze unter freiem Himmel grosszügiger. In nächster Zeit muss da aber noch mehr geschehen. In welchem Zustand befindet sich die Gastronomie? Wie geht es ihr? Ich stelle Gegensätzliches fest: Einerseits gab es bis September mehr Betriebsschliessungen als zuvor während ganzer Jahre. Andererseits werden viele neue Betriebe eröffnet. In der Summe hält sich die Anzahl Betriebe in der Waage. Wir beobachten aber, dass Menschen von ausserhalb der Branche in die Gastronomie kommen – mit neuen Ideen, neuen Ansichten und neuen Konzepten. Das ist eine Bereicherung. Was nützt das beste Konzept, wenn man keine geeigneten Mitarbeitenden findet? «Die Gastronomie ist systemrelevant» Claudio Burtscher hatte bei Feldschlösschen die Abteilung Detailhandel geleitet, ehe er vor gut einem Jahr Leiter Verkauf Gastronomie wurde. Im DURST-Gespräch sagt er, was ihn an der Gastronomie beeindruckt, warum die Branche systemrelevant ist und was sie im neuen Jahr von ihrem Getränkepartner Feldschlösschen erwarten kann. «Alpinesse ist Swissness – wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Kunden und deren Gäste ein.» Claudio Burtscher, Leiter Verkauf Gastronomie trale Belieferung an. Auch unsere digitalen Serviceleistungen, die wir permanent ausbauen, stossen auf gute Resonanz. Darüber hinaus überraschen wir die Gastronomie immer wieder mit Innovationen wie den neuen Tonics und Lemonades von Alpinesse. Sie werden in den Schweizer Bergen produziert, haben einen moderaten Zuckeranteil und dank dem Enzian eine unverwechselbar feinbittere Note: Das sind alles Dinge, auf welche die Gäste heutzutage grossen Wert legen. Dass Alpinesse ab dem kommenden Januar exklusiv in der Gas- tronomie erhältlich sein wird, ist ein weiterer Vorteil für die Branche. Welche Entwicklungen und Chancen für die Gastronomie gibt es im Biersektor? Vor allem junge Leute lieben alkoholfreie Biere. Deshalb nehmen wir laufend neue Produkte ins Portfolio, die ganz ohne Alkohol den vollen Biergenuss bieten. Auch Premium-Biere sind im Trend, und deshalb bringen wir auch in diesem Segment immer wieder Neues auf den Markt. Wir werden nun das 1664 Blanc gross aktivieren – auch das ist eine positive Geschichte für die Gastronomie. Unser Portfolio bauen wir aber nicht nur im Biersektor aus: Ab Januar wird es bei unserem Weinprogramm «The Bottle» viel Neues geben, und dank uns wird die Marke Pepsi in der Gastronomie wieder vermehrt wahrgenommen. Wir beobachten, dass die Relevanz von Pepsi als Alternative im Cola-Segment vor allem bei jüngeren Konsumentinnen und Konsumenten steigt. Produziert wird Pepsi übrigens wie Alpinesse von uns in Rhäzüns. Ihre Ausführungen lassen vermuten, dass Sie guten Mutes ins neue Jahr steigen. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern in der Gastronomie viel erreichen können. Wir leben in einer nicht immer einfachen, aber spannenden und neuen Ideen viel Raum bietenden Zeit. Diesen Raum werden wir gemeinsam nutzen. Ich wünsche unseren Kunden und Partnern einen perfekten Jahresausklang. Das Feldschlösschen-Team freut sich auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Jahr.

16 People & Unterhaltung Gaudi mit Haxn, Bier und Mineralwasser Die Gäste tanzten Polonaise und auf den Tischen. Sie verzehrten Haxn, Hendl und Weisswürste und genossen das frisch gezapfte Bier: Das Feldschlösschen Oktoberfest liess die Herzen der Fans an vier ausverkauften Abenden höherschlagen und bot ihnen im Rahmen von «Friends for Friends» Mineralwasser à discretion für 9.50 Franken. Feldschlösschen Oktoberfest in Rheinfelden Riesengaudi auf dem Brauereigelände in Rheinfelden mit Live-Musik und ausgelassen feiernden fröhlichen Gästen – und das gleich an vier Abenden: Das Feldschlösschen Oktoberfest war eine richtig schöne und traditionelle Party, die alles beinhaltete, was die Fans wollen. Die Gäste wurden auch mit einer Aktion überrascht, von der rege Gebrauch gemacht wurde: «Friends for Friends» drückte ihnen für 9.50 Franken einen Stempel auf den Arm, der sie dazu berechtigte, Mineralwasser à discretion (Rhäzünser und Arkina) zu konsumieren. «Friends for Friends» ist eine Kampagne von Feldschlösschen für einen verantwortungsvollen Getränkekonsum an Events. www.friendsforfriends.ch Na dann, Prosit! Ein Cüpli? Jo geh, sans narrisch? O’tanzt is: Wieder einmal so richtig abtanzen! Kleider machen Oktoberfest-Leute. Die passenden Speisen – und Bier wurde natürlich auch serviert.

People & Unterhaltung 17 r à discretion Der Valaisanne-Bus ist ein Eyecatcher mit erfrischenden inneren Werten: Er beinhaltet nämlich eine Zapfanlage. In den Sommermonaten brachte der Bus das Bier aus dem Wallis zu Gastronomen in der Deutschschweiz. Während seiner Roadshow machte er halt bei «Peter Flamingo» in Bern, der «Sunset Bar» in Luzern, bei «walther bistrobar & buvette» in Basel sowie in «Micas Garten» und «Frau Gerolds Garten» in Zürich. Ziel war es, die kleine, aber feine Walliser Craft- Brauerei in der Üsserschwiiz noch bekannter zu machen. Geschultes Personal aus dem Wallis präsentierte den Gästen in der Deutschschweiz die Produkte. Das Valaisanne- Team dankt allen Beteiligten und freut sich schon auf die Roadshow 2024. www.valaisanne.ch Roadshow Bier vom Valaisanne-Bus für die Üsserschwiiz Mineralwasser à discretion für 9.50 Franken. Der Nachschub kommt. Sonderausstattung des Busses: eine Zapfanlage. Der Valaisanne-Bus bei «Peter Flamingo» in Bern.

People & Unterhaltung 19 Im Stadion hautnah dabei sein Bier ist ebenso emotional wie der Sport und gehört einfach dazu, wenn in Schweizer Stadien um Punkte gekämpft wird. Feldschlösschen ist dabei, wenn die Fans in die Stadien pilgern und ihre Idole anfeuern. Als Partner vieler Eishockey-Klubs sorgt das Unternehmen mit den Marken Feldschlösschen und Cardinal bei so manch hitzigem Match für perfekte Abkühlung. Möchten Sie die Emotionen in den Stadien live miterleben? Dann lösen Sie das Quiz auf dieser Seite, und mit etwas Glück gewinnen Sie Tickets für Spiele der National League. Diese Tickets können Sie gewinnen Die Gewinner können wünschen, für welches dieser vier Spiele der Eishockey National League sie Tickets haben möchten: Bern – Gottéron (13. Januar, 2×2 VIP-Tickets) Lausanne – Ajoie (26. Januar, 2×2 Tickets) Biel – Lausanne (3. Februar, 2×2 Tickets) Gottéron – Ajoie (24. Februar, 2×2 Tickets) Ambrì – SCL Tigers (2. März, 2×2 Tickets) Wettbewerb – zu gewinnen: Haben Sie diese Ausgabe des DURST aufmerksam gelesen? Dann sollte das Quiz auf dieser Seite für Sie kein allzu grosses Problem darstellen. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort. 1. Die Tonics und Lemonades von Alpinesse stehen exklusiv der Gastronomie zur Verfügung. Woher kommen sie? T aus den Schweizer Bergen A aus dem wunderschönen Rheinfelden L aus den französischen Alpen 2. Wie viel Müll haben die Abfalltaucher am World Cleanup Day innert kürzester Zeit aus dem Zugersee geholt? W 100000 Kilogramm H 300000 Kilogramm O 500000 Kilogramm 3. Bleiben wir beim Wasser: Wie heisst die Nachhaltigkeitskampagne von Feldschlösschen zum Thema Wasser? U Für saubere Schweizer Seen N Gemeinsam für Schweizer Gewässer I Wir wollen sauberes Wasser 4. Welche Biere durften in der Schweiz aufgrund eines alten Staatsvertrags bis Ende 2022 nicht gebraut werden? M Stout A Porter I Pils 5. Welche Biermarke verfügt über einen Bus mit integrierter Zapfanlage, der im Sommer auf Roadshow ging? A Schneider Weisse B Grimbergen C Valaisanne 6. Zurück zu Alpinesse: Wer war bei der Entwicklung der neuen Tonics und Lemonades aktiv dabei? S Gastronomen U Agronomen D Astronomen Lösungswort: ______ Senden Sie das Lösungswort und Ihre Kontaktdaten (Vorname, Name, Telefonnummer und Gastronomiebetrieb) per E-Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss: 10. Dezember 2023 Je ein herbstliches Kleider-Set aus dem Feldschlösschen-Fanshop gewonnen haben: Reto Ziegler (Raststätte Walensee AG Bergsboden Süd A3 in Unterterzen), Beat König (Restaurant Berghaus in Wigoltingen) und Beni Maurer (Restaurant Wydehof in Breitenbach). Wir gratulieren. GEWINNER OKTOBER 2023 Tickets für Eishockey National League Bern gegen Langnau und Feldschlösschen auf den Hosen mittendrin.

EIN TIPP, WIE MIT DER TEMPERATUR AUCH IHR UMSATZ STEIGT. EISKALT VERKAUFT SICH RED BULL NOCH BESSER. BIS ZU 60% WACHSTUM DANK GEKÜHLTER VERFÜGBARKEIT. RB_Prodega_HANZ_Ein_Tipp_F200_1190x1700mm_D_2018_Lay02.indd 1 03.07.18 15:01

Markt & Trends 21 Mit dem Körbchen im Wald Pilze sammeln? Stephan Beeler lacht: «Leider fehlt mir dazu meist die Zeit.» Stattdessen züchtet der 36-Jährige seine Shiitake, Austernseitlinge oder Igelstachelbärte gleich selbst. Er sagt: «Die Idee ist auch dem Streben nach Nachhaltigkeit erwachsen.» Tatsächlich ist der Horgener hauptberuflich Landschaftsgärtner mit einem eigenen Betrieb. Dabei legt er grossen Wert auf ressourcenschonendes Arbeiten und die Kreislaufwirtschaft. In diesem Sinne treibt es ihn um, als er vor zehn Jahren einen gesunden Baum fällen muss, für den nur die Entsorgung vorgesehen ist. «Ich fragte mich, ob man denn aus diesem wertvollen Material nicht etwas Neues DURST verlost 5×100 Gramm Umami-Pilzpulver von Regio Pilz. Die gemahlenen Pilze sind gut haltbar und mit ihrem hohen Umami-Gehalt ein Geschmacksverstärker für fast alle Speisen oder Saucengrundlagen. So nehmen Sie an der Verlosung teil: Senden Sie Ihre Kontaktdaten (Vorname, Nachname und Gastronomiebetrieb) sowie das Stichwort «Pilze» per E-Mail an durst@fgg.ch. Einsendeschluss ist der 10. Dezember 2023. Swissness Goodness Frische Pilze will das Land Was tun mit gefällten Bäumen? Auf der Suche nach einer Antwort ist der Landschaftsgärtner Stephan Beeler aus dem zürcherischen Horgen auf eine geniale Geschäftsidee gestossen: Vor zehn Jahren begann er, auf seinem Totholz delikate Speisepilze zu züchten, 2021 ist er mit seiner Firma Regio Pilz dann an den Markt gegangen. Jetzt plant er den Schritt zur industriellen Produktion. PILZPULVER AUS HORGEN schaffen kann», blickt er zurück. Kurzerhand nimmt er ihn zu sich nach Hause in den Garten und beschliesst, auf ihm Pilze zu kultivieren. Grosse Resonanz in der Gastronomie Das Wissen eignet sich Stephan Beeler autodidaktisch an. Er liest Artikel und Bücher, schaut Youtube-Videos und beginnt mit der Züchtung. Anfang 2021 gründet er das Start-up Regio Pilz, womit er vor allem in der Gastronomie schnell gut ankommt – schliesslich sind frische Pilze eine Delikatesse und auch als Fleischersatz beliebt. Das Geschäft läuft so gut, dass der Züchter bereits die industrielle Produktion plant. Das Handwerk ist freilich kein einfaches. Die Ernte von Pilzstämmen kann nicht terminiert Stephan Beeler baut unter anderem Austernseitlinge an. Verlosung werden. Um die Flexibilität und das Angebot zu sichern, setzt Stephan Beeler deshalb neben seiner Gartenzucht zusätzlich auf Indoor-Anlagen. Auch diese können auf regionalen Holzresten und ohne Chemie betrieben werden. Die Kunst liegt dabei darin, die Bedingungen zu kontrollieren und auf Saisonalität zu setzen, um den Energieverbrauch zur reduzieren. Stephan Beeler kann mit einem breiten Angebot aufwarten. Auf der Website finden sich aktuell Shiitake, Austern-, Rosen-, Kräuter- und Zitronenseitlinge. Zudem folgt dieser Tage der heimische Samtfussrübling, ein Winterpilz, der auch Temperaturen um 5 Grad wächst. Doch wertvoll ist auch der Austausch mit der Stammkundschaft. Diese kann Wünsche bezüglich Sorten und Mengen anbringen, auf die Stephan Beeler dann gezielt hinarbeiten kann. Das ist freilich nötig, schliesslich gilt es, die Ware frisch – «innerhalb von zwei Stunden nach der Ernte» – auszuliefern und Foodwaste zu vermeiden. Das genutzte Holz kann derweil wieder im Gärtnereibetrieb als Bodenverbesserer verwendet werden, Überschussmaterial dagegen wird getrocknet. Bei aller Geschäftstüchtigkeit: Das oberste Credo von Stephan Beeler bleibt, den Kreislauf zu schliessen. www.regio-pilz.ch

DER IDEALE GASTRONOMIEPARTNER feldschloesschen-gastro.swiss ENTDECKEN SIE DIE GASTRONOMIE-WELT VON FELDSCHLÖSSCHEN

Markt & Trends 23 Wenn man in der Schweiz von Mineralwasser spricht, ist auch der Begriff Henniez nicht weit. Die ikonische Marke aus dem gleichnamigen Waadtländer Dorf bezieht ihr natürliches Mineralwasser direkt aus der eigenen natürlichen Quelle – und steht für Tradition, Qualität und natürlichen Geschmack. Zu diesem Standing passt denn auch Henniez' neue Produktlinie Drop of Nature. Erfrischend, fruchtig und authentisch schweizerisch: Die aromatisierten Getränke trumpfen mit vollständig natürlichen Zutaten auf. Sei es in der Mischung aus Apfel, Kiwi und Holunderblüten oder der rötlichen Kombination aus Himbeere, Granatapfel und Ginseng: Drop of Nature steht für ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Egal ob unterwegs, zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Gastronomie – Henniez Drop of Nature garantiert 100% natürliche Erfrischung und Genuss in jeder Lebenslage. www.henniez.ch Henniez Drop of Nature So gut schmeckt die Natur In Henniez, einer kleinen Gemeinde in der Waadtländer Broye-Region, wird seit 1905 das gleichnamige natürliche Mineralwasser abgefüllt. Es entspringt der lokalen Quelle, mitten in einem reichen Ökosystem zwischen satten Wiesen und grünen Wäldern. Dieses erfrischende Naturgefühl hebt Henniez mit der vollständig natürlich aromatisierten «Drop of Nature»-Linie auf eine neue Ebene. Die Henniez-Quelle liegt nahe des gleichnamigen Dorfes. Henniez Drop of Nature Apfel, Kiwi und Holunderblüten 1.48CHF pro Flasche Art. 33709, 24 × 50 cl, PET Henniez Drop of Nature Himbeer, Granatapfel, und Ginseng 1.48CHF pro Flasche Art. 33712, 24 × 50 cl, PET Jetzt bestellen! Henniez ist seit Jahrzehnten eine feste Grösse.

Perfekt ausbalanciert. 13.12.22 12:36

Markt & Trends 25 Die Schweiz, das Land der Uhren, der Schokolade und des Käses. Was gerne vergessen geht: Die Schweiz ist auch das Land der Obstspirituosen. Im Jahr 2022 gab es hierzulande nicht weniger als 296 gewerbliche und 27478 landwirtschaftliche Betriebe, die Fruchtbrände und Liköre herstellten – eine beeindruckende Zahl. Die Vielfalt an Produkten und Marken ist folglich derart gross, dass es nicht immer ganz einfach ist, die Übersicht zu behalten. Umso wertvoller sind da die Orientierungspunkte, welche die herbstlichen Prämierungen bei den prestigeträchtigen DistiSuisse- Awards und dem Swiss Spirits Review liefern. Bei ihnen trennt sich die Spreu vom Weizen. Auch im Sortiment von Feldschlösschen finden sich zahlreiche Perlen, die im Oktober von diesen Jurys ausgezeichnet worden sind. Zum Beispiel die vier folgenden: La Vieille Poire des Trois Rois: Mit 90 Punkten hat sich der Birnenbrand aus dem Winterthurer Hause Lateltin im Swiss Spirits Review in der Kategorie Liköre & Vieille in der SpitzenHopfenfrei Die Meister der Schweizer Obstbrände Die Schweiz ist zu Recht stolz auf ihre vielfältige und traditionsreiche Obstbrand-Kultur. Um diesem Stolz Rechnung zu tragen, werden im Rahmen der beiden wichtigsten jährlichen Prämierungen – den DistiSuisse-Awards und dem Swiss Spirits Review – jeweils die besten Spirituosen des Jahres ausgezeichnet. DURST stellt vier von ihnen vor. Morand Abricotine AOP Valais Aprikosenbrand 43% Art. 10315, 47.95 CHF Morand Fleur de Sureau Holunderblütenlikör 20% Art. 34283, 19.95 CHF Le Vieux Abricot des Trois Rois Aprikosenbrand 40% Art. 27730, 29.95 CHF La Vieille Poire des Trois Rois Birnenbrand 40% Art. 23738, 29.95 CHF gruppe etabliert. Das differenzierte Fazit der Jury: «Schön birnige Nase mit leicht würzigen Anklängen und Honigakzenten. Am Gaumen zuerst etwas wärmend. Vollmundig, kandiert, leicht pfeffrig. Intensive Birnenaromatik, subtil schalig, vollmundiges Fruchtaroma, Süsse überdeckt am Schluss die Frucht.» Le Vieux Abricot des Trois Rois: In der selben Kategorie gar 92 Punkte erhielt im Swiss Spirits Review der Aprikosenbrand von Lateltin. Die Jury schreibt: «Intensive Marille, frisch und reif, typisch mit leicht grünen Anklängen. Schöne Marillenfrucht, am Gaumen erinnerts an Marmelade, Alkohol und Süsse sind gut eingebunden. Typische Aprikosenaromen mit leicht grünen Anklängen. Wirkt am Ende elegant mit langem Abgang.» Morand Fleur de Sureau: Der Holunderblütenlikör des Walliser Produzenten Morand hat bei den DistiSuisse-Awards eine Silbermedaille er- halten. Er zeichnet sich durch das intensive und komplexe florale Aroma sowie die frischen Noten von Pfirsich, Litschi und weissen Blüten aus. Am Gaumen entfalten sich diese zu einer perfekten Harmonie zwischen Säure und Süsse. Morand Abricotine AOP Valais: Nicht nur eine Goldmedaille, sondern gleich den Kategoriensieg im Bereich Aprikosenbrand hat Morand mit dem Abricotine von den DistiSuisse-Awards mit nach Hause genommen. Das Edelprodukt aus Walliser Luizet-Aprikosen von AOP-Qualität überzeugt mit einem typischen, ausgeprägten Fruchtaroma in der Nase, vollem und intensivem Fruchtgeschmack am Gaumen und ist ausgewogen und nachhaltig im Abgang.

www.fscockpit.ch FS COCKPIT APP FS COCKPIT DIE BESTELL-PLATTFORM FÜR JEDEN GASTRONOMEN WEBSHOP Der Online-Shop befindet sich ebenfalls auf dem Cockpit. Jetzt können Sie Ihre Bestellungen noch bequemer aufgeben. KONTAKT FEEDBACK SMART ORDER MAGAZINE WERBEMATERIAL Der FS-Printshop ist ebenfalls in die App integriert. Jetzt Ihr Werbematerial auf dem Smartphone kreieren und direkt bestellen. FINANCE NEWS CHAT Ob Sales Manager, Telesales oder Gastroservice, hier finden Sie die gewünschten Kontaktdaten für all Ihre Anliegen. Bestellungen leichter und einfacher. Smart Order analysiert die vergangenen Bestellungen und macht für die nächste Bestellung einen präzisen Vorschlag. Ihre Finanzdaten auf einen Blick: Kontoübersicht, Rückzahlungen oder E-Rechnung finden Sie hier. Neu können die Rechnungen direkt in der Plattform bezahlt werden. Entdecken Sie hier das Gastronomiemagazin DURST, den HitFlash mit den neuesten Aktionen und Promotionen sowie die aktuelle Preisliste. Neue Produkte und aktuelles aus dem Hause Feldschlösschen: Als User von fs.cockpit sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Ihre Meinung ist uns wichtig! Mit dieser Funktion können Sie uns Feedback geben auf das wir umgehend reagieren. Per Chat schnell und einfach Kontakt mit dem Support aufnehmen und Ihre Anliegen kommunizieren.

Markt & Trends 27 St. Moritz, Top of the World, der mondäne Skiort für den Jetset. Der Ruf hält sich seit Generationen, wird dem Dorf allerdings nur begrenzt gerecht. «Das Engadin hat für jeden und jede etwas im Angebot», sagt Milan Derouck – und denkt dabei natürlich auch an die Ski-Freestyle- und Snowboard-WM, die er als CEO mit seinem derzeit 20-köpfigen Team vorbereitet. Vom 17. bis zum 30. März 2025 werden sich dabei die weltbesten Athletinnen und Athleten in 15 Disziplinen und total 28 Wettkämpfen messen und mit ihren Künsten im Cross, Snowboard Alpin, Big Air, Slopestyle, den Moguls, Aerials, und in der Halfpipe das Publikum begeistern. Damit schliesst sich auch ein Kreis: 1987 ist in St.Moritz die erste Snowboard-WM über die Bühne gegangen. Unabhängig davon kann das Team um den erst 28-jährigen CEO Milan Derouck auf viel Knowhow bauen. In St.Moritz werden nicht nur jedes Jahr alpine Ski-Weltcuprennen der Frauen ausgetragen, 2003 und 2017 fand hier auch die Ski-WM statt. Dementsprechend ist man bezüg- lich Infrastruktur bestens aufgestellt. Auf dem Corvatsch werden die Halfpipe- und Slope-, auf der Corviglia die Renn- und Akrobatik- und bei der ehemaligen Olympiaschanze in St.Moritz Ski-Freestyle- und Snowboard-WM 2025 Nachhaltiges Spektakel in St. Moritz Im März 2025 werden an der FIS-Weltmeisterschaft in St. Moritz die besten Athletinnen und Athleten im Snowboard, Freestyle und Freeski um die Medaillen kämpfen. Da der Spektakelanlass bis zu 70 000 Besucherinnen und Besucher ins Engadin ziehen wird, ist die Nachhaltigkeit zentral. Mit der Partnerschaft mit Feldschlösschen hat das OK diesbezüglich ein starkes Zeichen gesetzt. Bei der Freestyle-WM ist Action vor beeindruckendem Alpenpanorama garantiert. Veranstalter (CEO Milan Derouck 4.v.l.) und Feldschlösschen (CEO Thomas Amstutz 3.v.r.) spannen zusammen. Bad die Big-Air-Wettbewerbe stattfinden. Ebenfalls bei der Schanze wird das Fan-Village sein, in dem Restauration und Unterhaltung für bis zu 10000 Leute geboten werden. Generell sind die Dimensionen beeindruckend. Auch dank Aushängeschildern wie Fanny Smith und Andri Ragettli werden bis zu 70000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Rund 600 Freiwillige werden im Einsatz stehen. Milan Derouck betont deshalb: «Die Nachhaltigkeit ist für uns zentral – ökologisch, ökonomisch und auch sozial.» In dieser Hinsicht setzt das OK mit der Partnerschaft mit Feldschlösschen ein Zeichen. Am Grossanlass werden unter anderem das explizit für Nachhaltigkeit stehende USZIT- Bier, das Bündner Mineralwasser Rhäzünser und Pepsi Max ausgeschenkt. Die Getränke werden vom nahen Zizers mit dem Zug ins Engadin geliefert. «Jung, dynamisch, nachhaltig: Das entspricht uns und dem Publikum», sagt CEO Derouck. «Es ist die perfekte Symbiose.» www.freestylestmoritz2025.ch

28 Markt & Trends Es gab eine Zeit vor dem Foodscouting. Gerade die Jahre davor – ich hatte mir ein längeres Sabbatical erlaubt – werden mir immer in bester Erinnerung bleiben. Nach ausgedehnten Reisen durch Asien und Ozeanien blieb ich in Australiens Sonnenstaat Queens- land hängen. Beschäftigung war schnell gefunden. Der Rektor am College in Brisbane – mein Englisch brauchte ein Upgrade und ich gab mir dort sechs Monate Zeit für ein professionelles Englisch-Diplom – war überglücklich über meine Idee, mit Gruppen von Studenten in die Wildnis zu fahren. Das hielt sie an den Wochenenden fern von Bars und Nightclubs. Wenn der gewusst hätte, was wir da alles an Alkoholika mitschleppten! Dabei suchte ich anfangs nur Mitfahrer, um die hohen Kosten für die schweren, geländegängigen Fahrzeuge aufzuteilen. Ich kalkulierte von Anfang an ei- nen nicht geringen Gewinn pro Mitfahrer ein, schliesslich blieb die ganze Arbeit für diese Trips bei mir hängen. Obwohl ich die verwöhnten Kids reicher Asiaten, die hier in Queensland studierten, für alle möglichen Arbeiten wie Holz sammeln, Geschirr waschen, Gemüse schnippeln und Zelte aufbauen manchmal wie Sklaven einspannte. Eine richtige Lebensschule eben, für die Goofen! Innert Kürze entwickelte sich ein veritables Business daraus. Mit zwanzig Kids in zwei grossen Landrovern, vollgepackt mit Verpflegung für fünf Tage, ging es jedes Wochenende los. Cooloola Section und Lamington-Nationalschen Szechuan-Pfeffer. Am besten verwendet man ihn gemahlen, am Tisch. Die Produktion ist winzig, sechs Tonnen jährlich, das allermeiste davon wächst in Tasmanien, in den kühlen Regenwäldern des Cradle Mountain National Parks und anderer Nationalpärke. Jahre später, schon in den Diensten der ***delicatessa, besuchte ich in Tasmanien einen Farmer, der uns exquisites Lamm lieferte. Natürlich wollte ich auch diesen exklusiven Pfeffer beschaffen und reiste in den unberührten Westen. Das hiess, den Bildern im eigenen Kopf hinterherzureisen. Sich an einen Ort zu begeben, von dem man schon verführt ist, ohne ihn wirklich gesehen zu haben. Verführt von Bildern, Büchern und Filmen. In die zeitlose, verwunschene Stimmung dieser grossartigen Landschaft eintauchen. Karge Gebirgsmassive und tiefgrüne Wälder entdecken, in Täler blicken, auf deren Grund sich wilde Bäche hinabstürzen. Es ist eine Natur, in deren selbstvergessene Majestät man eintreten möchte. Es gibt nur eine Handvoll Menschen, die sich auf die Suche nach den Beeren dieses Pfefferstrauchs machen. Geerntet wird ähnlich den Heidelbeeren, mit einer Art Kamm werden die Beeren abgestreift und dann getrocknet. Die Verfügbarkeit ist leider beschränkt, eine scharfe Exklusivität eben. Übrigens: Den Durst, den das Rezept auf der rechten Seite garantiert hervorruft, löscht ihr am besten mit einem Guinness Hop House 13. En Guete und Prosit! park, Fraser und Moreton Island. Geschlafen wurde unter freiem Himmel, gegessen wie im Sterne-Restaurant. Ich war Fahrer, Reiseleiter, Sanitäter, Animator und Koch in Personalunion, dreimal täglich wurde gekocht, abends ein Fünfgänger, selbst gefangene Krabben, auch mal ein Trüffelrisotto oder ein Känguruh-Filet. Gewürzt mit Tasmanischem Pfeffer. Dieses dem Bush-Food zugeordnete Gewürz hatte ich während jener Zeit auf Aborigines- Land entdeckt, an einem Stand am Strassenrand, hinter dem ein paar Ureinwohner hockten. Sie verwendeten ihn früher nicht nur zum Aromatisieren von Emu-Burgern und WombatSteaks, sondern vor allem für Heilzwecke. Sein anfangs leicht süsslicher Geschmack lässt nicht auf Pfeffer schliessen, die Schärfe folgt jedoch rasch, weicht dann aber einer eigenartigen Taubheit im Mund, ähnlich wie beim chinesiScharfe Entdeckungen Richi Kägi war schon in jungen Jahren viel unterwegs. Er erinnert sich an seine ausgedehnten Reisen durch Asien und Ozeanien und wie er bei den Aborigines den Tasmanischen Pfeffer entdeckte. Ganz schön scharf, diese Entdeckung! Die Aborigines verwendeten den Tasmanischen Pfeffer nicht nur zum Würzen von Wombat-Steaks und Emu-Burgern, sondern vor allem für Heilzwecke.

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