Durst 12/2018

News&Produkte  7 Mehr Umsatz, eine grössere Biervielfalt und zufriedene Gäste: Ange- sichts des Craft-Bier-Trends lohnt es sich für Gastronomen, ihren Gästen eine grosse Auswahl an Offenbieren anzubieten. Diese acht ausgewählten Biere aus der Schweiz und der ganzenWelt stehen für den DraughtMaster Modular 20 zur Verfügung, neu nebst Craft- und Spezialitätenbieren auch das beliebte Feldschlösschen Original: Das Beste aus der Schweiz Das Beste aus der ganzenWelt Feldschlösschen Original Carlsberg Feldschlösschen Hopfenperle Grimbergen Blanche Feldschlösschen Weizen Brooklyn East IPA Feldschlösschen Dunkel Valaisanne Bière de Cave B I ER V I E L FA LT DraughtMaster Modular 20 Ein neues System mit vielen Vorteilen D er DraughtMaster Modular 20 bietet sich als Alternative zu konventionellen Offenausschankanlagen an. Dank der Draught­ Master-Technologie bleibt das Bier im Anstich 30 Tage haltbar – wesentlich länger als ein herkömmliches Fassbier. Die noch nicht angestochenen Fässer können bis zu einem halben Jahr gelagert wer- den. Das sind die weiteren Vorteile des patentierten Systems: Mehr Biervielfalt: Die lange Haltbarkeit ermöglicht es auch kleineren Gastronomiebetrieben, ihren Gästen ohne Schankverlust mehrere spe- zielle Offenbiere anzubieten. Höhere Qualität: Weil der CO 2 -Gehalt jederzeit perfekt ist, können die Gäste stets qualitativ einwandfreie Offenbiere geniessen. Weniger Kosten: Das Depot für Bierfässer fällt als gebundenes Kapital ebenso weg wie die Kosten für das CO 2 als Fördermittel. Auch die halb­ automatische Reinigung senkt die Ausgaben. Zudem entstehen beim Fasswechsel keine Bierverluste durch Schaum. Einfacheres Handling: Die leichten 20-Liter-Einweg-PET-Fässer be- anspruchen keinen Leergut-Lagerplatz, und das Auswechseln dieser Fässer ist kinderleicht. DraughtMaster Modular 20. Linie das bequeme Handling, das es Martina Peterhans angetan hat. Der Transport des Bieres zum Zapfhahn funktioniert nämlich durch Luft- druck von aussen auf den PET-Behälter, sodass es keine Kohlensäure braucht. «Das erleichtert die Schulung des Personals, was für uns wichtig ist, weil wir jede Saison neue Mitarbeiter haben. Und weil es eine zu grosse Schaumbildung ver- hindert, fällt der Bierverlust weg.» Die Corvatsch AG betreibt sieben Restaurants, zwei weitere werden in Kürze dazukommen. Pünktlich auf die neue Wintersaison hat der Gastroservice von Feldschlösschen in sechs Lokalen das neue modulare System installiert. So nah ist man dem Himmel auf dem Corvatsch. «Alles hat bestens geklappt, in bloss zwei Tagen waren die Installationen abgeschlossen», sagt Martina Peterhans. Wichtig sei gewesen, «dass die Spezialisten von Feldschlösschen die Res- taurants vorher genau angeschaut haben. Sie nahmen sich viel Zeit und haben uns auch be- züglich Biersortiment kompetent beraten.» Neue Biervielfalt Auf dem Corvatsch ist man dem Himmel nah. Himmlisch findet Martina Peterhans auch, dass sie ihrenGästen nun dank desWechsels zu Feld- schlösschen als Getränkepartner und unabhän- gig vom DraughtMaster Modular 20 viele neue Biere anbieten kann: «Von der Feldschlösschen Hopfenperle sind wir ebenso überzeugt wie vom Feldschlösschen Braufrisch. Auch Schneider Weisse und Corona eignen sich perfekt für un- sere Gastronomiebetriebe.» Man wolle nun verschiedene Biere ausprobie- ren und sei überzeugt, dass vor allem beim Après-Ski in der Hossa Bar Spezialitäten ge- schätzt werden. Martina Peterhans: «In jedem Restaurant haben wir einen freien Hahn. Das gibt uns die Möglichkeit, neue Biere zu testen. Ich bin überzeugt: Bei unseren Gäste wird die neue Vielfalt an Offenbieren gut ankommen.» www.corvatsch.ch

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